Sonntag, 23. März 2014

Frühling im Gemüsebeet

Es tut sich schon etwas im Gemüsebeet. Der Rhabarber treibt aus und die Zitronenmelisse hat bereits viele Blätter. Auch die Minze beginnt zu wachsen. Der Schnittlauch hat den Winter, wie immer, gut überstanden und der Schnittsellerie ist auch wieder da.



Vor zwei Wochen habe ich die ersten Samen von Radieschen und Möhren gesät und Zwiebeln gesteckt. Bei den Zwiebeln sieht man noch keine Veränderung, aber die Möhren und Radieschen spriessen bereits.

Bei der Anzucht auf der Fensterbank geht es auch gut voran. Die kleinen Tomatenpflanzen sind gut gewachsen und haben bereits dritte und vierte Blätter. Die Tomaten, die ich in Anzuchterde gesät habe, sehen um Längen besser aus als ihre Verwandten, die in Jiffy-Töpfchen gewachsen sind. Das war die letzten Jahre schon ähnlich, weshalb ich auch beschlossen habe, keine Jiffy-Töpfchen mehr zu verwenden. Zum einen enthalten sie Torf und den sollte man aus Umweltschutzgründen zum Schutz der Moore nicht verwenden und zum anderen sehen die Pflanzen einfach traurig aus in diesen Töpfchen. Es scheint ihnen dort an irgendetwas zu fehlen.

Wie dem auch sei....auch die per Keimbeutelmethode gekeimten Chillis und Paprika wachsen gut. Heute habe ich weitere Pflanzen ausgesät, und zwar: Kaffee (als Zimmerpflanze), Baumwolle und Auberginen.

Im April geht es dann weiter mit der Anzucht von Kräutern in Töpfen, Wassermelonen, Gurken, Zucchini und Kürbissen. Außerdem kommen dann die Kartoffeln in meine Hochbeete aus ehemaligen Regentonnen.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Es stinkt zum Himmel

 Braucht irgendjemand ein Argument gegen Waldbäume im Privatgarten? Wir hatten jahrelang zwei große Waldbäume, eine Weymouth-Kiefer und eine...