Samstag, 25. Juli 2015

Möhrenwurzellaus

Aus der Kategorie: Dinge, die man im Garten echt nicht braucht: Läuse an Möhren.


Diesen Jahr haben wir richtig viele Möhren. So langsam kann man sie ernten. Und dann entdeckt man so etwas:

Nachdem uns Zwiebelfliegen bzw. deren Maden schon die Zwiebelernte vermasselt haben, nun das. Ob man die Möhren noch essen kann? Es wäre schade, wenn nicht, denn wir haben wirklich sehr viele und die wollte ich jetzt eigentlich verarbeiten.

Die Schnecken sind mittlerweile übrigens nun doch wieder da. Zwar nicht so zahlreich wie letztes Jahr, aber doch genug, um meine frisch gesäte Petersilie, die schon richtig gut aussah, komplett zu vertilgen...

4 Kommentare:

  1. Bah, sowas kann man wirklich nicht brauchen .... mit Möhren hatte ich bisher auch nie Glück. Inzwischen habe ich ja mehr oder weniger nur noch einen Ziergarten ... ich frage mich wirklich, wie die Bio-Gärtner das machen, wenn sie schönes gesundes Gemüse ernten. ;-) Da steckt unheimlich viel Aufwand drin!

    Liebe Grüße
    Sara

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    1. Hallo Sara,

      bei uns sind die Möhrenläuse auch zum ersten Mal da *seufz*.
      Und das mit den Bio-Gärtnern frage ich mich auch oft. Und wie es mit dem Selbstversorgern ist... und dann irgendwelche Tiere die Ernte vernichten.

      Liebe Grüße
      Amélie

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  2. Hallo Amélie,

    Mit Möhrenwurzellaus habe ich bisher noch nie zu tun gehabt, mit Blattläusen alle mal. Wir haben damals auf unsere Obst und Gemüsepflanzen einen Brennesselsud gesprüht. Diesen haben wir aus 10 kg Brennessel und 1 l Wasser hergestellt, 2 Tage ziehen lassen und im Anschluss regelmäßig sprühen. Bei uns hat es geholfen, der Arbeitsaufwand war aber doch relativ groß!
    Liebe Grüße, Karolina

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    1. Hallo Karolina,
      diesen Sud haben wir sogar immer da, denn wir verwenden wir ihn zum Düngen und auch gegen Läuse. Aber auch die Möhren, die man ja dann essen möchte, mag ich das stinkende Zeug irgendwie ungern drüberkippen :-/
      Liebe Grüße, Amélie

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