Gestern hat es erstmals hier in Berlin geschneit und somit ist nun die Gartensaison wohl definitiv vorbei. Wir haben die Rosen angehäufelt und in den Staudenbeeten schon vieles heruntergeschnitten. Falls es noch einmal wärmere Tage geben sollte, werden ich mit dem Vorbereiten von Hügelbeeten bereits beginnen.
Die letzten Rosen habe ich abgeschnitten. In der Vase sind sie tatsächlich noch richtig aufgeblüht.
Montag, 23. November 2015
Mittwoch, 11. November 2015
Schilf-Tonne
Braucht noch jemand ein Argument gegen Schilfhecken im Garten? Schilf wächst total schnell, raschelt im Sommer auch toll im Wind, aber im Herbst kommt dann das hier auf einen zu:
Es verrottet auch nur ganz langsam. Deshalb landet es nicht auf dem Kompost.
Man könnte es auch bis zum Frühjahr stehen lassen, dann lässt der Herbstwind aber alles durch die Gegend fliegen, die Nachbarn freuen sich darüber nur bedingt...
Es verrottet auch nur ganz langsam. Deshalb landet es nicht auf dem Kompost.
Man könnte es auch bis zum Frühjahr stehen lassen, dann lässt der Herbstwind aber alles durch die Gegend fliegen, die Nachbarn freuen sich darüber nur bedingt...
Sonntag, 18. Oktober 2015
Es wird Winter, die Schnecken graben sich ein....
Die Beete sind weitgehend abgeräumt. Nur der Rotkohl ist noch da. Und eigentlich blühte auch die Kapuzinerkresse noch so schön, dass ich sie noch nicht aus dem Beet holen wollte.
Aber der erste Nachtfrost hat sich dann diese Woche dahingerafft:
Und ich fand einige Schnecken im Gemüsebeet. Sie scheinen sich im Herbst förmlich einzugraben. Ich habe sie natürlich entfernt und gleich nach Artgenossen gesucht. Denn aus dem letzten Jahr weiß ich, dass Absammeln das einzige ist, was wirklich hilft, um die Schneckenpopulation zu verkleinern. Also, ruhig noch einmal alles absuchen und Schnecken jagen.
Aber der erste Nachtfrost hat sich dann diese Woche dahingerafft:
Und ich fand einige Schnecken im Gemüsebeet. Sie scheinen sich im Herbst förmlich einzugraben. Ich habe sie natürlich entfernt und gleich nach Artgenossen gesucht. Denn aus dem letzten Jahr weiß ich, dass Absammeln das einzige ist, was wirklich hilft, um die Schneckenpopulation zu verkleinern. Also, ruhig noch einmal alles absuchen und Schnecken jagen.
Freitag, 25. September 2015
Planen für den Frühling
Der Herbst ist da, die Herbstzeitlosen blühen und ich fange momentan an, die Gemüsebeete umzugraben. Noch überlege ich, ob ich über den Winter auf einigen Flächen noch etwas anpflanze. Aber auch die Frühlingsvorbereitungen laufen schon.
Vor ein paar Tagen bekam ich ein Paket der Firma Bruno Nebelung mit Tulpen, Narzissen, Hyanzithen und anderen Frühlingsblühern. Besonders gut gefallen mir die Beutel mit einer ganzen Kombination von Blumen, die dann alle in einer Farbe blühen. Da wir ein Staudenbeet haben, dass rosa-dunkelrot-lila ist, habe ich dort nun die pinkfarbene Mischung mit Frühlingsblühern in die Erde gesteckt. Momentan ist die beste Zeit dafür. Es ist zwar noch bis November/Dezember möglich, Blumenzwiebeln zu stecken, aber dann ist der Boden oft schon gefroren und Gartenarbeit macht dann auch nicht mehr wirklich Spaß.
Einige Blumenzwiebeln werde ich auch in Blumenkübel auf dem Balkon pflanzen. Das hat sich erstaunlich gut bewährt in den vergangenen Jahren. Sogar im Balkonkasten wuchsen Tulpen wunderbar.
Schon im letzten Jahr hatte ich von dieser Firma viele Blumenzwiebeln. Was daraus geworden ist, hatte ich im Frühling hier gezeigt. Vor allem die gefüllten Tulpen waren toll, auch wenn ich weiß, dass man wegen der Bienen auch ungefüllte haben sollte (und haben wir auch :-)). Ich mag verschiedene Tulpensorten und freue mich daher immer, wenn neue Farben oder Blütenformen in unserem Garten dazukommen.
Mal sehen, wie es im kommenden Jahr wird. Ich bin gespannt und werde natürlich wieder Fotos machen.
Vor ein paar Tagen bekam ich ein Paket der Firma Bruno Nebelung mit Tulpen, Narzissen, Hyanzithen und anderen Frühlingsblühern. Besonders gut gefallen mir die Beutel mit einer ganzen Kombination von Blumen, die dann alle in einer Farbe blühen. Da wir ein Staudenbeet haben, dass rosa-dunkelrot-lila ist, habe ich dort nun die pinkfarbene Mischung mit Frühlingsblühern in die Erde gesteckt. Momentan ist die beste Zeit dafür. Es ist zwar noch bis November/Dezember möglich, Blumenzwiebeln zu stecken, aber dann ist der Boden oft schon gefroren und Gartenarbeit macht dann auch nicht mehr wirklich Spaß.
Einige Blumenzwiebeln werde ich auch in Blumenkübel auf dem Balkon pflanzen. Das hat sich erstaunlich gut bewährt in den vergangenen Jahren. Sogar im Balkonkasten wuchsen Tulpen wunderbar.
Schon im letzten Jahr hatte ich von dieser Firma viele Blumenzwiebeln. Was daraus geworden ist, hatte ich im Frühling hier gezeigt. Vor allem die gefüllten Tulpen waren toll, auch wenn ich weiß, dass man wegen der Bienen auch ungefüllte haben sollte (und haben wir auch :-)). Ich mag verschiedene Tulpensorten und freue mich daher immer, wenn neue Farben oder Blütenformen in unserem Garten dazukommen.
Mal sehen, wie es im kommenden Jahr wird. Ich bin gespannt und werde natürlich wieder Fotos machen.
Montag, 21. September 2015
Manchmal geht es schief...
Mais soll man im Quadrat pflanzen, damit durch Windbestäubung mehr Samen befruchtet werden können. Pflanzt man sie in einer Reihe, werden viele Maiskörner schlicht nichts. Das hat eine Freundin von mir gesagt und gelesen habe ich es auch. Da standen unsere Maispflanzen, ein Spontankauf im Frühsommer, aber schon...
So richtig wollte ich das ja nicht glauben. So schlimm kann das schon nicht sein, dachte ich. Unsere Mais-Pflanzen standen in einer Reihe.
Nun ja... Das Ergebnis spricht für sich. Nächstes Jahr dann gibt es dann ein Mais-Quadrat...
So richtig wollte ich das ja nicht glauben. So schlimm kann das schon nicht sein, dachte ich. Unsere Mais-Pflanzen standen in einer Reihe.
Nun ja... Das Ergebnis spricht für sich. Nächstes Jahr dann gibt es dann ein Mais-Quadrat...
Montag, 7. September 2015
Rosenblüten im Spätsommer
Endlich gibt es mal wieder neue Bilder. Der Sommer war warm, es gab wenige Schnecken und daher diesmal eine recht beachtliche Ernte und viele blühende Blumen.
Nachdem ich die Rosen Anfang August noch einmal mit Kaffeesatz gedüngt habe, haben sie noch einmal viele frische neue Blätter bekommen und blühen momentan auch wieder sehr schön.
Ein Steckling der Märchenrose Gebrüder Grimm blüht bereits. Und es wachsen gleich drei Stecklinge der Ramberrose Bobby James. Sie wuchern auch bereits wie verrückt. Ich bin gespannt, wann sie blühen werden.
Einige Rosen hatten einen sehr starken Rosenrost-Befall, vor allem die Rose Orient Express. Sie war ist nahezu blätterfrei Ich habe mir ein Mittel gegen Rosenrost besorgt, aber bin unsicher, ob das so spät in der Saison noch etwas bringt. Ich habe betroffenen Blätter erst einmal nur eingesammelt und in der Mülltonne entsorgt.
Nachdem ich die Rosen Anfang August noch einmal mit Kaffeesatz gedüngt habe, haben sie noch einmal viele frische neue Blätter bekommen und blühen momentan auch wieder sehr schön.
Ein Steckling der Märchenrose Gebrüder Grimm blüht bereits. Und es wachsen gleich drei Stecklinge der Ramberrose Bobby James. Sie wuchern auch bereits wie verrückt. Ich bin gespannt, wann sie blühen werden.
Einige Rosen hatten einen sehr starken Rosenrost-Befall, vor allem die Rose Orient Express. Sie war ist nahezu blätterfrei Ich habe mir ein Mittel gegen Rosenrost besorgt, aber bin unsicher, ob das so spät in der Saison noch etwas bringt. Ich habe betroffenen Blätter erst einmal nur eingesammelt und in der Mülltonne entsorgt.
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Steckling blüht! |
Montag, 10. August 2015
Neuzugang: Englische Rose Auschild
In einer Gärtnerei in der Nähe gab es vor kurzem aufgrund einer
Sommerpause (ich vermute, der Laden schließt eine Weile) und so wurden
dort alle Pflanzen mit einem Rabatt von 50% verkauft. Es folgte ein
beachtlicher Großeinkauf und unter anderem landete diese Rose in unserem
Einkaufswagen.
Sie hat eine Farbe, die in unserem Rosenbeet noch fehlt. Ich bin gespannt, wie sich weiterentwickeln wird.
Sie hat eine Farbe, die in unserem Rosenbeet noch fehlt. Ich bin gespannt, wie sich weiterentwickeln wird.
Die Suche nach dem Grill
Es ist Sommer und wir besitzen immer
noch keinen Grill. Dabei ist Grillen ja das, was Gartenbesitzer
angeblich ständig tun. Es soll Leute geben, die in ihrem Garten
nichts anderes tun. Nachbarn von uns saßen mal einen Sommer lang im
mannshohen Unkraut und grillten. Wir werden auch gelegentlich
gefragt, wann es denn bei uns mal wieder eine Grillparty gibt. Mir
ist es auch oft etwas unangenehm, wenn man zu Freunden zum Grillen
eingeladen wird und die sicher auch eine Gegeneinladung hätten.
Tja... prinzipiell gerne, aber wir besitzen keinen Grill mehr,
nachdem der letzte, ein sehr günstiges Modell aus dem Discounter,
seinen Weg zur Schrottsammlung fand.
Wenn man sich im Freundeskreis so
umschaut, haben in den letzten Jahren einige in Sachen Grill ziemlich
aufgerüstet. Man sieht auf Gartenpartys riesige Grills, meist mit
Gas betrieben, seltener gibt es Holzkohle-Grills und Elektrogrills
habe ich in den letzten Jahren gar nicht mehr gesehen. Jeder schwört
auf „seine“ Grill-Variante und ich bin immer noch so schlau wie
vorher bei der Frage, was wir uns kaufen sollten. Und bei manchem
Fachchinesisch in den sozialen Netzwerken wage ich es noch nicht
einmal vorsichtig nachzufragen. Es scheint eine Wissenschaft für
sich zu sein. Mein Grillkochbuch, das ich mir einst gekauft habe,
habe ich längst wieder verkauft, denn auch das brachte mich nicht
weiter.
Seit einiger Zeit suche in nun also
nach einem neuen Grill. Es beginnt, wie gesagt, schon bei der Frage,
welchen Grill man am besten nimmt. Holzkohle und Gas klingen
prinzipiell gut. Man hört auch von beiden Varianten oft positives.
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Quelle: Hagen Grote |
Bei Holzkohle bin ich immer unsicher,
wie man dort eigentlich weiß, wann die Kohle nun warm genug ist, wie
lange man das Fleisch garen muss und so weiter. Vermutlich würde
ein Grillthermometer diese Unsicherheit beseitigen. Beim Kochen am
Herd ist alles immer so einfach... Kochplatte auf eine bestimmte
Stufe stellen, Garzeit beachten, fertig. Aber beim Grill? Ich habe es
selbst noch nie gemacht, bin in Punkto Feuer auch eher ein Angsthase
und frage mich manchmal, was es mit eigenwilligen Tipps wie „Föhn
auf die Glut halten“ oder Bier übers Grillgut sprühen auf sich
hat. Muss man das machen? Oder ist es doch falsch? Beobachtet habe
ich solche und andere Aktionen schon, meist von Leuten, die darauf
schworen, dass sie DAS Grillgeheimnis. Hm.
Ist ein Gasgrill besser? Gas klingt für
mich nach viel Aufwand und ein wenig gefährlich. Man braucht eine
Gasflasche. So etwas hatten meine Eltern früher für den
Campingkocher, mir war das immer nicht so wirklich geheuer, auch wenn
es nie Probleme gab. Und Gasgrille sehen richtig schön aus und
bringen schnell viel Hitze. Und so lange man Qualitätsware kauft,
sind sie auch sicher. Es ist eher eine Kopfsache, weshalb mir das
nicht geheuer ist.
Dann doch ein Elektrogrill? Für mich vermutlich doch das beste, weil dann die beiden Faktoren Feuer und Gas wegfallen. Beide sind sicher toll, aber für mich, offen gestanden, doch recht beängstigend. Wir hatten schon einmal einen Elektrogrill, allerdings einen sehr kleinen, der dazu noch mehr als deutlich als Elektrogrill erkennbar war. Das hatte zur Folge, dass Besucher manchmal eben doch moserten, dass das dann ja kein richtiges Grillen sei. Zudem war der Grill deutlich zu klein, schon bei wenigen Gästen musste in Etappen das Essen zubereitet werden.
Auf dieser
Webseite habe ich Elektrogrille gesehen, die nicht aussehen, wie
der kleine klassische Tischgrill mit Kabel, über den alle lächeln
und sagen, das sei kein echtes Grillen. Mich erstaunt, dass es auch
die Elektro-Variante in einer beachtlichen Größe gibt - und mit
Temperaturregelung, was ich sehr wichtig finde. Und dazu noch mit
„richtiger“ Grill-Optik, so dass man ihn auf den ersten Blick
nicht von anderen Grillen unterscheiden kann. Ich werde mal darüber
nachdenken, ob wir uns einfach so einen zulegen.
Womit grillt Ihr am liebsten? Klassisch
mit Holzkohle, modern mit Gas oder doch elektrisch? Ich freue mich
über Tipps zur Entscheidungsfindung.
Lavendelschnitt im Hochsommer
Letzte Woche habe ich den Lavendel verschnitten. Er war nun fast verblüht und konnte somit weg. Eigentlich wird dieser Sommerschnitt sogar schon für Ende Juli in unseren Breiten mit eher kalten Wintern empfohlen, aber ich wollte die Blüte noch abwarten. Allein schon, weil sich so viele Bienen hier tummelten., denen ich nicht die Nahrungsquelle wegschneiden wollte.
Aber nun sieht der Lavendel so aus:
Ich habe nur die Blüten abgeschnitten, der richtige "Formschnitt" folgt dann nächstes Jahr im Frühjahr.
Aber nun sieht der Lavendel so aus:
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Vorher |
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Nachher |
Samstag, 25. Juli 2015
Möhrenwurzellaus
Aus der Kategorie: Dinge, die man im Garten echt nicht braucht: Läuse an Möhren.
Diesen Jahr haben wir richtig viele Möhren. So langsam kann man sie ernten. Und dann entdeckt man so etwas:
Nachdem uns Zwiebelfliegen bzw. deren Maden schon die Zwiebelernte vermasselt haben, nun das. Ob man die Möhren noch essen kann? Es wäre schade, wenn nicht, denn wir haben wirklich sehr viele und die wollte ich jetzt eigentlich verarbeiten.
Die Schnecken sind mittlerweile übrigens nun doch wieder da. Zwar nicht so zahlreich wie letztes Jahr, aber doch genug, um meine frisch gesäte Petersilie, die schon richtig gut aussah, komplett zu vertilgen...
Diesen Jahr haben wir richtig viele Möhren. So langsam kann man sie ernten. Und dann entdeckt man so etwas:
Nachdem uns Zwiebelfliegen bzw. deren Maden schon die Zwiebelernte vermasselt haben, nun das. Ob man die Möhren noch essen kann? Es wäre schade, wenn nicht, denn wir haben wirklich sehr viele und die wollte ich jetzt eigentlich verarbeiten.
Die Schnecken sind mittlerweile übrigens nun doch wieder da. Zwar nicht so zahlreich wie letztes Jahr, aber doch genug, um meine frisch gesäte Petersilie, die schon richtig gut aussah, komplett zu vertilgen...
Freitag, 17. Juli 2015
DIY: Ein Rankgitter aus Kleiderbügeln
Wir haben ein Rankgitter für unsere Bohnen gebastelt. Nachdem wir in den letzten Jahren schon die Varianten "Bohnen-Zelt" und "Einfach mal an Drähten hochwachsen lassen" hatten, gibt es nun ein Rankgitter aus Kleiderbügeln. Es handelt sich um die einfachen Metallbügel, die man in der Wäscherei dazu bekommt. Man kann die Bügel auch gleich im 100er-Pack (!) bei Ebay und Amazon erstehen.
Die Bügel werden nicht gebogen, sondern so wie sie sind, einfach nur in Form gelegt - Dreiecke, Vierecke und Sechsecke (und vielleicht noch mehr?) sind möglich. Und dann werden sie mit Kabelbinder oder Blumendraht fest miteinander verbunden. Es ist einfach, aber dauert seine Zeit. Wir haben ca. 3-4 Stunden gebraucht.
Zum Schluss haben wir das alles an unserem (leider unschönen) Schuppen bzw. dessen Dach befestigt. Und nun können die Bohnen nach oben wachsen.
Ich gebe zu, die Idee stammt nicht von mir. Ich habe sie im Buch "Mein bunter Garten" von Bine Brändle entdeckt. Dort sind viele klasse Ideen drin, von denen ich noch einige nachbauen werde.
Ein kleiner Nachtrag: Nehmt auf jeden Fall beschichtete Bügel! Die unbeschichteten rosten binnen weniger Wochen!!
Die Bügel werden nicht gebogen, sondern so wie sie sind, einfach nur in Form gelegt - Dreiecke, Vierecke und Sechsecke (und vielleicht noch mehr?) sind möglich. Und dann werden sie mit Kabelbinder oder Blumendraht fest miteinander verbunden. Es ist einfach, aber dauert seine Zeit. Wir haben ca. 3-4 Stunden gebraucht.
Zum Schluss haben wir das alles an unserem (leider unschönen) Schuppen bzw. dessen Dach befestigt. Und nun können die Bohnen nach oben wachsen.
Ich gebe zu, die Idee stammt nicht von mir. Ich habe sie im Buch "Mein bunter Garten" von Bine Brändle entdeckt. Dort sind viele klasse Ideen drin, von denen ich noch einige nachbauen werde.
Ein kleiner Nachtrag: Nehmt auf jeden Fall beschichtete Bügel! Die unbeschichteten rosten binnen weniger Wochen!!
Freitag, 10. Juli 2015
Wildkräuter-Aussaat... oder "Ich ess´ Blumen"...
Wildkräuter sind im Trend. Die einen verstehen unter Wildkräuter eine vornehm klingende Bezeichnung für Unkraut, die anderen wissen schon, dass man solche Kräuter auch einfach aufessen kann. Ich habe es vor ca. zwei Jahren erstmals auf Facebook mitbekommen. Damals postete ein Bekannter von mir Fotos seines Wildkräuter-Salats. Mein erster Gedanke war "Komm´ künftig zu uns, iss´ unser Unkraut"... Er zeigte damals einen Salat mit Kräutern, die er beim Joggen im Park gesammelt hatte. Kräuter aus dem Park sind mir hier in Berlin aufgrund der zahllosen Hunde doch nicht ganz geheuer, aber essbare Wildkräuter und Blumen aus dem Garten oder Balkonkasten wollte ich auch gerne probieren.
Im Rahmen eines Produkttests bekam ich im Frühjahr ein Testpaket mit Samen von Neudorff zugeschickt. Neudorff kenne ich schon lange, den Dünger nutze ich regelmäßig. Dass sie nun auch Samen im Programm haben, wusste ich noch gar nicht. Mittlerweile habe ich ihn aber auch im Gartencenter gesehen.
Ich bekam zum einen eine Packung Wild-Salat zugeschickt. Hierin enthalten sind mehrere ein-und mehrjährige Arten, darunter Wilde Rauke, Krauser Basilikum, Hirschhornwegerich, Spitzwegeich, Sauerampfer und Wiesenknopf. Abgebildet sind auf der Packung auch Ringelblumen. Die Packung enthält zwei Portionsbeutel, ein Beutel reicht für einen Balkonkasten.
Die zweite Probepackung enthält Samen für essbare Blumen. Hierin sind Wildstiefmütterchen, Kornblumen, Ringelblume, Borretsch, Schabziger Klee und Fruchttagetes enthalten. Ein Beutel reicht für einen Balkonkasten.
Ich habe die Samen auch in Balkonkästen gegeben. Da es sich um sehr roboste Wildkräuter handelt, verbreiten sie sich meiner Erfahrung nach im Garten stark von allein, so dass ich sie lieber nur auf einem "eingezäunten Terrain", also hier in einem Balkonkasten haben möchte und auch versuchen werde, das Umherfliegen von Samen weitgehend zu vermeiden. Ich hatte schon einmal zumindest Wildrauke und Borretsch im Garten - es sah sehr schön aus, schmeckte auch, aber es verbreitete sich stark.
Ausgesät habe ich die Samen am 15.April. Vorher empfand ich nachts als noch zu kalt, um draußen etwas in Balkonkästen zu säen.
Es dauerte recht lange, bis der Sommer so richtig Fahrt aufnahm und so dauerte es auch, bis die Wildkräuter wuchsen. Leider sind nur in einem der Kästen Blumen gewachsen und zwar die Mischung für essbare Blumen. Das bessere Bild zeigt sich in diesem Kübel, in dem wir ebenfalls eine Samen-Mischung verteilt haben.
Die blühen nun und das in allen Farben. Kornblumen sind dabei, Tagetes und einige Blumen, die ich gar nicht zuordnen kann. Und kann man die wirklich essen? Ich gebe es zu, es sieht im Salat klasse aus, aber eine gewisse Hemmschwelle ist im Kopf vorhanden, frei nach Motto "Blumen isst man nicht". Habt man die aber überwunden, schmeckt so ein Blütensalat wirklich gut und sieht vor allem auch sehr dekorativ aus.
Im Rahmen eines Produkttests bekam ich im Frühjahr ein Testpaket mit Samen von Neudorff zugeschickt. Neudorff kenne ich schon lange, den Dünger nutze ich regelmäßig. Dass sie nun auch Samen im Programm haben, wusste ich noch gar nicht. Mittlerweile habe ich ihn aber auch im Gartencenter gesehen.
Ich bekam zum einen eine Packung Wild-Salat zugeschickt. Hierin enthalten sind mehrere ein-und mehrjährige Arten, darunter Wilde Rauke, Krauser Basilikum, Hirschhornwegerich, Spitzwegeich, Sauerampfer und Wiesenknopf. Abgebildet sind auf der Packung auch Ringelblumen. Die Packung enthält zwei Portionsbeutel, ein Beutel reicht für einen Balkonkasten.
Die zweite Probepackung enthält Samen für essbare Blumen. Hierin sind Wildstiefmütterchen, Kornblumen, Ringelblume, Borretsch, Schabziger Klee und Fruchttagetes enthalten. Ein Beutel reicht für einen Balkonkasten.
Ich habe die Samen auch in Balkonkästen gegeben. Da es sich um sehr roboste Wildkräuter handelt, verbreiten sie sich meiner Erfahrung nach im Garten stark von allein, so dass ich sie lieber nur auf einem "eingezäunten Terrain", also hier in einem Balkonkasten haben möchte und auch versuchen werde, das Umherfliegen von Samen weitgehend zu vermeiden. Ich hatte schon einmal zumindest Wildrauke und Borretsch im Garten - es sah sehr schön aus, schmeckte auch, aber es verbreitete sich stark.
Ausgesät habe ich die Samen am 15.April. Vorher empfand ich nachts als noch zu kalt, um draußen etwas in Balkonkästen zu säen.
Es dauerte recht lange, bis der Sommer so richtig Fahrt aufnahm und so dauerte es auch, bis die Wildkräuter wuchsen. Leider sind nur in einem der Kästen Blumen gewachsen und zwar die Mischung für essbare Blumen. Das bessere Bild zeigt sich in diesem Kübel, in dem wir ebenfalls eine Samen-Mischung verteilt haben.
Die blühen nun und das in allen Farben. Kornblumen sind dabei, Tagetes und einige Blumen, die ich gar nicht zuordnen kann. Und kann man die wirklich essen? Ich gebe es zu, es sieht im Salat klasse aus, aber eine gewisse Hemmschwelle ist im Kopf vorhanden, frei nach Motto "Blumen isst man nicht". Habt man die aber überwunden, schmeckt so ein Blütensalat wirklich gut und sieht vor allem auch sehr dekorativ aus.
Donnerstag, 25. Juni 2015
Raupen...
Gestern entdeckte ich beim abendlichen Rundgang durchs Gemüsebeet das hier:
Offenbar war ich nicht schnell genug. Man hätte die Eier absammeln sollen, bevor es so weit kam. Ich habe die Raupen nun alle abgesammelt und weggetragen. Und habe noch Hoffnung, dass sich der Rotkohl erholen könnte, denn die Kopfbildung hat noch nicht begonnen. Vermutlich sind es Raupen des Kohlweißlings. Nächstes Jahr werde ich öfter die Blätter kontrollieren oder gleich ein Netz spannen.
Offenbar war ich nicht schnell genug. Man hätte die Eier absammeln sollen, bevor es so weit kam. Ich habe die Raupen nun alle abgesammelt und weggetragen. Und habe noch Hoffnung, dass sich der Rotkohl erholen könnte, denn die Kopfbildung hat noch nicht begonnen. Vermutlich sind es Raupen des Kohlweißlings. Nächstes Jahr werde ich öfter die Blätter kontrollieren oder gleich ein Netz spannen.
Mittwoch, 10. Juni 2015
Die erste Ernte
Dieses Jahr ist es sehr trocken in Berlin, es regnet so gut wie gar nicht. Das dürfte wohl einer der Hauptgründe sein, weshalb die Schnecken dieses Jahr bisher nicht aufgetaucht sind und wir tatsächlich mal Salat ernten können.
Hier sind aktuelle Fotos von meinem Gemüsebeet. Wir ernten im Moment viel Rhabarber, der allerdings deutlich dünnere Stangen aufweist als in den vergangenen Jahren. Eventuell sollte ich ihn im Herbst umpflanzen. Er ist ein Starkzehrer, der wohl alle sieben Jahre einen neuen Standort braucht. Und ersteht jetzt schon acht Jahre an der jetztigen Stelle...
Salat wächst in großer Anzahl und Radieschen kann man ständig ernten. Dieses Jahr habe ich es endlich geschafft, sie so zu säen, dass sie nicht zu dicht stehen ;-) Die Möhren sehen auch vielversprechend aus, die Kartoffeln wachsen auch. Ich habe wieder gekeimte Kartoffeln aus der Küche einfach einfach eingepflanzt. Das hat im letzten Jahr auch gut funktioniert.
Dieses Jahr haben wir erstmals Kohlrabi und Rotkohl. Ich hatte es eigentlich in den Vorjahren schon versucht, aber da habe ich immer nur ausgesät, es wurde aber nie etwas daraus. Dieses Jahr habe ich fertige Pflanzen gekauft und siehe da... Ich vermute aber auch hier, dass es vor allem am Fehlen der Schnecken liegt, dass es diesmal gut läuft. Allerdings wurde der Rotkohl schon von Raupen des Kohlweißlings angefressen. Ich habe die Raupen kurzerhand abgesammelt und hoffe, dass sich das Thema nun erledigt hat. Wenn nicht, werde ich wieder absammeln und dann ein Netz spannen.
Bohnen wachsen ebenfalls, sowohl Buschbohnen als auch Stangenbohnen. Für letztere werde ich in den nächsten Tagen ein Rankgerüst aus Kleiderbügeln bauen. Fotos wird es dann hier geben.
Lieder ist aus unserer Zwiebelernte nichts geworden. Es sollten ja eigentlich 18 kg Zwiebeln werden, die aus den Steckzwiebeln vom letzten Herbst wachsen sollten. Sie sind auch ganz wunderbar gewachsen. Aber dann haben leider Minierfliegen zugeschlagen. In allen Zwiebeln sind kleine Maden. Das Zwiebelfeld habe ich also nun abgeräumt, dort werde ich nun andere Pflanzen setzen.
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Erste Ernte |
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Rhabarber |
Salat wächst in großer Anzahl und Radieschen kann man ständig ernten. Dieses Jahr habe ich es endlich geschafft, sie so zu säen, dass sie nicht zu dicht stehen ;-) Die Möhren sehen auch vielversprechend aus, die Kartoffeln wachsen auch. Ich habe wieder gekeimte Kartoffeln aus der Küche einfach einfach eingepflanzt. Das hat im letzten Jahr auch gut funktioniert.
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Mais, Kartoffeln, unter den Hauben sind Kürbisse |
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Kohlrabi, Radieschen und Rotkohl |
Bohnen wachsen ebenfalls, sowohl Buschbohnen als auch Stangenbohnen. Für letztere werde ich in den nächsten Tagen ein Rankgerüst aus Kleiderbügeln bauen. Fotos wird es dann hier geben.
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Bohnen |
Lieder ist aus unserer Zwiebelernte nichts geworden. Es sollten ja eigentlich 18 kg Zwiebeln werden, die aus den Steckzwiebeln vom letzten Herbst wachsen sollten. Sie sind auch ganz wunderbar gewachsen. Aber dann haben leider Minierfliegen zugeschlagen. In allen Zwiebeln sind kleine Maden. Das Zwiebelfeld habe ich also nun abgeräumt, dort werde ich nun andere Pflanzen setzen.
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Salat - nebendran die Zwiebeln |
Montag, 1. Juni 2015
Wo sind eigentlich die Schnecken hin...?
Ist es Euch auch schon aufgefallen? Dieses Jahr sind keine Schnecken unterwegs. Zumindest keine Nacktschnecken.
Ich dachte erst, meine mühsame Absammel-Arbeit im letzten Sommer, zeige nun seine Erfolge. Ich habe letztes Jahr von etwa April bis Oktober jeden Abend ca. eine Stunde lang Schnecken eingesammelt. An manchen Abenden waren es über 150 Stück! Ich habe Schnecken jeden Alters abgesammelt und Gelege zerstört.
Nun gibt es bei uns keine Schnecken mehr bzw. nur noch Häuschenschnecken, die als Fresser von toten Pflanzenteilen ja kein Problem sind und daher herumkriegen können, wie sie mögen.
Erstmals hat mein Salat eine Chance zu wachsen und überhaupt sieht das Gemüsebeet klasse aus. Nicht eine Fraßspur!
Einige Freunde meinten nun, bei ihnen sind auch keine Schnecken mehr. Das kann nun nicht an meinem Aufwand letzten Sommer gelegen haben ;-). Ist dieses Jahr kein Schneckenjahr? Oder ist das die Ruhe vor dem Sturm?
Ich dachte erst, meine mühsame Absammel-Arbeit im letzten Sommer, zeige nun seine Erfolge. Ich habe letztes Jahr von etwa April bis Oktober jeden Abend ca. eine Stunde lang Schnecken eingesammelt. An manchen Abenden waren es über 150 Stück! Ich habe Schnecken jeden Alters abgesammelt und Gelege zerstört.
Nun gibt es bei uns keine Schnecken mehr bzw. nur noch Häuschenschnecken, die als Fresser von toten Pflanzenteilen ja kein Problem sind und daher herumkriegen können, wie sie mögen.
Erstmals hat mein Salat eine Chance zu wachsen und überhaupt sieht das Gemüsebeet klasse aus. Nicht eine Fraßspur!
Einige Freunde meinten nun, bei ihnen sind auch keine Schnecken mehr. Das kann nun nicht an meinem Aufwand letzten Sommer gelegen haben ;-). Ist dieses Jahr kein Schneckenjahr? Oder ist das die Ruhe vor dem Sturm?
Donnerstag, 28. Mai 2015
Tulpenblüte 2015 - ein Rückblick
Die Tulpen-Saison ist nun endgültig vorbei, aber ich habe noch gar nicht alle Fotos gezeigt, die ich dieses Jahr gemacht habe. Einige erinnern sich vielleicht, im Herbst hatte ich viele neue Tulpenzwiebeln in die Erde gesteckt und die sind auch zuverlässig gewachsen.
Hier ist das Ergebnis:
Hier ist das Ergebnis:
Dienstag, 26. Mai 2015
Iris-Sämling blüht
Wir haben in unserem Staudenbeet zahlreiche Iris-Pflanzen (Sibirische Ibis) und jedes Jahr entwickeln sie jede Menge Samen. Ich habe mal einige ausgestreut, sich mehr oder weniger sich selbst überlassen - und es sind sehr viele aufgegangen. Jetzt, im zweiten Jahr, blüht die erste. Und das sogar vor den "Mutter-Pflanzen".
Sonntag, 10. Mai 2015
Ausgezählt
In den letzten Tagen war mal wieder die "Stunde der Gartenvögel". Es gibt immer wieder diese Stunden...Gartenvögel, Wintervögel...Inzwischen auch Stunden der Schmetterlinge und vielleicht auch noch anderer Tiere. So wirklich verfolge ich es nicht mehr.
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob es wirklich so richtig viel bringt, denn wer prüft eigentlich, ob die Vogelarten korrekt erkannt wurden, ob es Mehrfachnennungen gibt (ein Vogel, der x Mal in einer Stunde gezählt wurde)... Oder ist das eigentlich egal?
Als es neu war, fand es ich die Zählung dennoch ganz großartig. Damals war diese Stunde der Gartenvögel in allen Medien, von andern Gärtnern wurde man auch darauf aufmerksam gemacht... Also habe ich mich hingesetzt, Zettel und Stift geschnappt und gezählt.
Das alles wurde dann im Internet eingegeben und gehofft, man könnte vielleicht sogar etwas gewinnen. Ich mache bei vielen Gewinnspielen mit, aber da ich tatsächlich noch nie Probleme mit unerwünschter Werbung hatte, habe ich auch diesmal nicht damit gerechnet. Es stand auch nur das übliche Kleingedruckte in dem Formular.
Aber es kam anders... ich bekomme nun bereits seit mehreren Jahren immer wieder Spendenaufrufe und Infobriefe, auch mal Adresssticker mit meinem Namen. Und das nicht mal vom Nabu, sondern von einer Vogelschutz-Organisation in Bayern. Da ich in Berlin lebe, sind die Briefe dann meist nicht mal wirklich relevant. Und vom Stil richten sie sich vermutlich an die Generation meiner Großmutter.
Schon lange überlege ich, wie man den Spuk wieder ab(be-)stellt. Inzwischen habe ich gesehen, dass das weitgehend formlos per Email geht (wie man auf dieser Webseite sehen kann). Auf der Webseite steht auch klar: wer das Gartenvögel-Formular ausfüllt, wird Spendenwerbung bekommen. Das war vor Jahren noch nicht so.
Ich habe nun eine formlose Email hingeschickt und hoffe, bald nicht mehr lauter Spendenaufrufe und ähnliche Briefe zu bekommen.
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob es wirklich so richtig viel bringt, denn wer prüft eigentlich, ob die Vogelarten korrekt erkannt wurden, ob es Mehrfachnennungen gibt (ein Vogel, der x Mal in einer Stunde gezählt wurde)... Oder ist das eigentlich egal?
Als es neu war, fand es ich die Zählung dennoch ganz großartig. Damals war diese Stunde der Gartenvögel in allen Medien, von andern Gärtnern wurde man auch darauf aufmerksam gemacht... Also habe ich mich hingesetzt, Zettel und Stift geschnappt und gezählt.
Das alles wurde dann im Internet eingegeben und gehofft, man könnte vielleicht sogar etwas gewinnen. Ich mache bei vielen Gewinnspielen mit, aber da ich tatsächlich noch nie Probleme mit unerwünschter Werbung hatte, habe ich auch diesmal nicht damit gerechnet. Es stand auch nur das übliche Kleingedruckte in dem Formular.
Aber es kam anders... ich bekomme nun bereits seit mehreren Jahren immer wieder Spendenaufrufe und Infobriefe, auch mal Adresssticker mit meinem Namen. Und das nicht mal vom Nabu, sondern von einer Vogelschutz-Organisation in Bayern. Da ich in Berlin lebe, sind die Briefe dann meist nicht mal wirklich relevant. Und vom Stil richten sie sich vermutlich an die Generation meiner Großmutter.
Schon lange überlege ich, wie man den Spuk wieder ab(be-)stellt. Inzwischen habe ich gesehen, dass das weitgehend formlos per Email geht (wie man auf dieser Webseite sehen kann). Auf der Webseite steht auch klar: wer das Gartenvögel-Formular ausfüllt, wird Spendenwerbung bekommen. Das war vor Jahren noch nicht so.
Ich habe nun eine formlose Email hingeschickt und hoffe, bald nicht mehr lauter Spendenaufrufe und ähnliche Briefe zu bekommen.
Mittwoch, 6. Mai 2015
Shoppen für die neue Saison
Vor kurzem hatten wir Besuch im Garten.
Wir unterhielten uns über all die Neuanschaffungen, die man für die
kommende Saison so macht und es fiel der Blick auf unsere
mittlerweile doch ganz schön in die Jahre gekommenen Stühle und den
Tisch auf unserer Terrasse. Die Möbel haben wir mal vor Jahren von
den Nachbarn geschenkt bekommen, weil die sich neue gekauft hatten.
Zugegebenermaßen standen die Möbel
diesen Winter auch noch draußen. Ich dachte, viel passieren kann bei
Plastik ja nicht. Aber nun ist ein Riss in der Tischplatte und es hat
sich Moos gebildet. Zeit für neue Möbel. Die Freundin berichtete,
dass auch sie gerade neue Gartenmöbel gekauft hat. Sie hat sie bei
Lidl gekauft und hatte aber gerade, als sie noch weitere Stühle
nachkaufen wollte, im Laden bemerkt, dass sie mittlerweile
ausverkauft waren. Aber wir stellten fest, dass man sie im
Onlineshop, den man hier findet,
noch welche nachkaufen konnte. Das geht nicht beliebig lange, aber
wenn man gerade bemerkt hat, dass der Vorrat in der Filiale ausgeht,
reicht die Zeit noch.
Eigentlich bin ich früher immer sehr
skeptisch bei Waren von Discounter gewesen, aber in letzter Zeit kann
ich mich doch öfter mit den Dingen anfreunden. Die Qualität ist
spürbar besser geworden, so ist zumindest mein Eindruck. Auch in
anderen Garten-Blogs habe ich das bereits gelesen.
Außerdem gibt es ja auch Dinge, bei
denen man einfach nichts falsch machen kann – wie beispielsweise
Blumenkästen, die es dort auch gibt. Da gibt es zwar auch große
Unterschiede, aber ich nutze diese Kästen überwiegend im Sommer im
Garten für Tomaten. Denn darin kann ich die Tomaten transportieren–
in die Sonne bei gutem Wetter und geschützt unter das Vordach bei
Regen.
Ähnlich ist es mit kleinen
Gewächshäusern für die Anzucht. Davon kann man ohnehin nie genug
haben, ewig halten die auch nicht, egal, woher sie stammen und so
kaufe ich eigentlich jedes Jahr ein Zimmergewächshaus hinzu, weil
immer mal wieder eben eins kaputt geht durch das UV-Licht.
Dieses Jahr habe ich schon eine ganze
Menge Pflanzen in Discountern gekauft – angefangen bei Obstbäumen,
die alle problemlos angewachsen sind über Beerensträucher, die
jetzt bereits blühen bis hin zu Samenmischungen für Blumenwiesen.
Letztere kommt nicht in den Garten,
sondern auf eine öffentliche Wiese direkt bei uns der Nähe, die
fast nie gemäht wird und normalerweise ab dem Frühsommer ziemlich
schrecklich aussieht. Wir haben uns daher mit Nachbarn entschieden,
ein wenig Guerilla Gardening zu betreiben und die Wiese zu bearbeiten
- und dort Blumenmischungen großzügig zu verteilen. Hierfür war
uns preisgünstiges Saatgut, das zahlreich sprießt, sehr recht.
Leider haben sich vorgestern die Stare ziemlich über die Wiese
hergemacht – falls trotzdem etwas wächst, werde ich es Euch hier
im Blog natürlich zeigen.
Momentan gibt es bei Lidl auch wieder
Pflanzen und Obstbäume im Onlineshop und ich muss mich ein wenig
zusammenreißen, nichts zu bestellen. Platz genug wäre noch, aber
vor allem Bäume werden ja auch mal größer... Allerdings werde ich
vermutlich bei diesem
Clematis dann doch schwach werden und ihn bestellen. Er passt
farblich hervorragend in unser Staudenbeet im Vorgarten und dürfte
dort auch ideale Clematis-Bedingungen vorfinden.
Wie ist es bei Euch? Kauft Ihr Pflanzen
beim Discounter oder doch lieber in der Gärtnerei?
Mittwoch, 29. April 2015
Das Moos muss weg - Zeit zum Vertikutieren
Es ist Frühling und damit höchste Zeit für die Rasenpflege. Bei uns hat sich wieder jede Menge Moos im Rasen gebildet. Damit der Rasen sich gut entwickeln kann, habe ich in den letzten Tagen unsere ziemlich große Rasenfläche vertikutiert.
Wir haben zwei Vertikutierer. Einer ist eigentlich nur ein Rasenlüfter. Er hat nur ein paar "Drähte" unten. Damit kann man den Rasen lüften, aber nennenswert viel Moos kommt nicht heraus. Dafür kann man ihn regelmäßig im Jahr anwenden, während man die klassichen Vertikutierer nur zu Beginn und eventuell noch einmal gegen der Saison anwenden sollte. Der Rasen sieht dann natürlich kurzzeitig aus als hätten ihn Wildschweine durchwühlt. Oder zumindest fast so. Viel Erde, viel herausgerupfter Rasen. Wir hatten früher so einen Vertikutierer, der dann aber kaputt gegangen ist.
Eine Alternative ist dieser Handvertikutierer. Ich habe ihn bei der Garten-Auflösung meiner Schwiegereltern bekommen und habe damit jetzt schon zum zweiten Mal vertikutiert. Er hat den lustigen Namen Vertikutier-Boy, ist von Gardena und wird für etwa 50 Euro verkauft. Ja, zu dem Preis bekommt man schon fast einen elektrischen Vertikutier.
Im Prinzip handelt es sich dabei nur um den Vertikutier-Aufsatz. Einen Stiel muss man zusätzlich kaufen. Insgesamt ist man dann also mit so ca. 70 Euro dabei.
Er hat eine Schnittbreite von 32 cm und an jeder Seite Räder. Damit kann man recht bequem über den Rasen fahren. Er vertikutiert mit recht scharfen Messern und holt Moos und Unkraut aus dem Rasen.
Gleich vorneweg: man kann damit nur kleine Flächen bearbeiten. Natürlich würde der Vertikutierer auch große Flächen schaffen, aber es geht echt auf den Rücken. Ich habe damit jetzt Stück für Stück den Garten bearbeitet, wir haben etwa 150-200 qm Rasen. Das war eine Aufgabe für etwa eine Woche, jeden Tag ein Stück. Es macht Spaß, aber ist halt auch viel anstrengender als mit einem Elektrovertikutierer mal eben über die Rasenfläche zu fahren. man durchkämmt sehr vermooste Stellen ja auch mehrfach.
Dafür bekommt man damit wirklich gut das Moos aus dem Rasen. Bei unserem alten Elektro-Vertikutierer wurde einfach viel zu viel Rasen mit ausgerissen. Dieser Vertikutierer holt wirklich Moos heraus und das in rauen Mengen. Man kämmt es quasi heraus. Der Berg Moos wuchs und wuchs. Es war so gut wie keine Rasenpflanze dabei, die ausgerissen wurde und somit auch auf diesem Berg landete.
Der Rasen sah im Anschluss auch nicht aus wie gerupft. Er wächst, wie immer nach dem Vertikutieren und anschließendem Düngen nun sehr gut und sieht ohne Moos einfach besser aus.
Wir haben zwei Vertikutierer. Einer ist eigentlich nur ein Rasenlüfter. Er hat nur ein paar "Drähte" unten. Damit kann man den Rasen lüften, aber nennenswert viel Moos kommt nicht heraus. Dafür kann man ihn regelmäßig im Jahr anwenden, während man die klassichen Vertikutierer nur zu Beginn und eventuell noch einmal gegen der Saison anwenden sollte. Der Rasen sieht dann natürlich kurzzeitig aus als hätten ihn Wildschweine durchwühlt. Oder zumindest fast so. Viel Erde, viel herausgerupfter Rasen. Wir hatten früher so einen Vertikutierer, der dann aber kaputt gegangen ist.
Eine Alternative ist dieser Handvertikutierer. Ich habe ihn bei der Garten-Auflösung meiner Schwiegereltern bekommen und habe damit jetzt schon zum zweiten Mal vertikutiert. Er hat den lustigen Namen Vertikutier-Boy, ist von Gardena und wird für etwa 50 Euro verkauft. Ja, zu dem Preis bekommt man schon fast einen elektrischen Vertikutier.
Im Prinzip handelt es sich dabei nur um den Vertikutier-Aufsatz. Einen Stiel muss man zusätzlich kaufen. Insgesamt ist man dann also mit so ca. 70 Euro dabei.
Er hat eine Schnittbreite von 32 cm und an jeder Seite Räder. Damit kann man recht bequem über den Rasen fahren. Er vertikutiert mit recht scharfen Messern und holt Moos und Unkraut aus dem Rasen.
Gleich vorneweg: man kann damit nur kleine Flächen bearbeiten. Natürlich würde der Vertikutierer auch große Flächen schaffen, aber es geht echt auf den Rücken. Ich habe damit jetzt Stück für Stück den Garten bearbeitet, wir haben etwa 150-200 qm Rasen. Das war eine Aufgabe für etwa eine Woche, jeden Tag ein Stück. Es macht Spaß, aber ist halt auch viel anstrengender als mit einem Elektrovertikutierer mal eben über die Rasenfläche zu fahren. man durchkämmt sehr vermooste Stellen ja auch mehrfach.
Dafür bekommt man damit wirklich gut das Moos aus dem Rasen. Bei unserem alten Elektro-Vertikutierer wurde einfach viel zu viel Rasen mit ausgerissen. Dieser Vertikutierer holt wirklich Moos heraus und das in rauen Mengen. Man kämmt es quasi heraus. Der Berg Moos wuchs und wuchs. Es war so gut wie keine Rasenpflanze dabei, die ausgerissen wurde und somit auch auf diesem Berg landete.
Der Rasen sah im Anschluss auch nicht aus wie gerupft. Er wächst, wie immer nach dem Vertikutieren und anschließendem Düngen nun sehr gut und sieht ohne Moos einfach besser aus.
Gegen Kriebelmücken und Zecken...
Unser Garten liegt direkt an einem
fließenden Gewässer, dem Nordgraben. Seit ungefähr zwei Jahren
gibt es Probleme mit Kriebelmücken. Diese Mücken sind klein,
bevorzugen die Nähe von fließenden Gewässern und an warmen Tagen
sind sie in den Abendstunden sehr aktiv.
Letztes Jahr habe ich an einem warmen
Sommerabend die Hecke geschnitten. Dabei wurde ich von drei
Kriebelmücken am Knöchel gestochen. Ich bekam das auch mit, denn im
Gegensatz zu klassischen Mückenstichen, tun die Stiche der
Kriebelmücke richtig weh. Zudem geben sie Histamin in die Wunde ab,
so dass es zu pseudoallergischen Reaktionen kommen kann.
Nachdem mich die erste Mücke gestochen
hatte, dachte ich, dass jetzt bestimmt nicht gleich noch eine kommt.
Ich bin jahrelang nie gestochen worden, warum sollte es an diesem
Abend mehrfach passieren? Aber nur wenige Augenblicke sah ich die
nächste Mücke an meinem Knöchel. Diese Mücken sehen aus wie
kleine Bremsen, nicht wie Stechmücken.
Nachdem ich mit dem Schneiden der Hecke
fertig war, hatte ich an einem Knöchel dann sogar drei
Kriebelmückenstiche, die nicht nur sehr juckten, sondern am nächsten
Tag auch für heftige Schwellungen sorgten. Ich hatte einen Fuß, der
eher dem eines Elefanten glich. Man hätte meinen können, ich hätte
Wasser in dem Bein. Ich passte nicht mehr in meine Sandalen und der
Fuß war spürbar schwerer als der andere - man merkte das
tatsächlich beim Laufen. Es dauerte gut eine Woche, bis der Spuk
wieder vorbei war.
Da ich mich abends oft im Garten
aufhalte, wollte ich nicht riskieren, dass so etwas noch einmal
passiert. Zudem möchte ich auch sicher sein, dass meine Kinder nicht
von solchen Kriebelmücken gestochen werden. Der Kleine reagiert
schon auf Stechmücken sehr stark, da möchte ich nicht einmal
wissen, wie er aussehen würde, wenn eine Kriebelmücke stechen
würde.
Gegen Insekten aller Art verwenden wir
seit Jahren Antibrumm, ein Insektenmittel aus der Apotheke. Es hat
zwar einen zugegebenermaßen sehr komischen Namen, aber ist meiner
Erfahrung nach das einzige, was wirklich hilft. Und wir haben viel
ausprobiert. Früher konnte man es nur in der Schweiz kaufen, was für
uns als Berliner immer recht kompliziert war. Einmal war ich (eher
zufällig) in Zürich, mal brachte uns jemand etwas mit. Inzwischen
gibt es das Mittel auch in Deutschland und am günstigsten ist es,
wie so oft, in Online-Apotheken. Den günstigsten Preis findet man
mit dem Apothekenvergleichsportal Apomio, das man hier
findet.
Antibrumm hilft auch übrigens gegen
Zecken. Auch Zecken gibt es gelegentlich im Garten und die Saison
beginnt gerade. Wer nicht weiß, ob er Zecken im Garten hat, kann mit
einem weißen Handtuch über die Wiese streichen. Zecken bleiben oft
daran haften.
Man kann die Anzahl der Zecken
eindämmen, indem man versucht, es ihnen ungemütlich zu machen. Es
sollte möglichst wenig Moos geben, der Rasen oft gemäht werden und
dichtes Gebüsch sollte man durch Schnitt sonnig und trocken und
damit zeckenunfreundlich machen.
Wir haben einige Igel, die bei uns
durch den Garten laufen und Igel sind häufig von Zecken befallen.
Auch bei Zecken ist es besser, wenn sie
gar nicht erst beißen. In Berlin gibt es zwar kein FSME, aber
Borreliose ist möglich. Auch wenn man Borreliose meist mit
Antibiotika gut behandeln kann, möchte man das gar nicht erst
riskieren. Wir nutzen daher bei Aufenthalt im Garten, vor allem
abends, auch gegen Zecken das oben genannte Mittel. Es wirkt gut,
leider vergessen wir es manchmal eben doch aufzutragen.
Freitag, 24. April 2015
Welches Tier hat hier gebissen?
Als ich gestern die Plastikeimer mit dem Vogelfutter in die Hand nahm, entdeckte ich das hier:
Welches Tier hat denn hier so kräftig gebissen? Ein Waschbär? Geschafft hat das Tier es aber nicht, bis ans Vogelfutter zu kommen. Die Eimer standen im Winter draußen unter dem Vordach.
Welches Tier hat denn hier so kräftig gebissen? Ein Waschbär? Geschafft hat das Tier es aber nicht, bis ans Vogelfutter zu kommen. Die Eimer standen im Winter draußen unter dem Vordach.
Hitzeschutz im Hochsommer
In diesem Blog gibt es zwar immer viele
Fotos aus dem Garten, aber so gut wie nie welche von unserem dort
befindlichen Haus. Der Grund ist einfach, dass es nach wie vor eher
einer Baustelle gleicht. Das Haus ist schon etwas älter, aber wir
wollen es erhalten.
Inzwischen sind die Innenwände
gemalert und teilweise auch neu verputzt, es liegt sogar eine
Fußbodenheizung (man denkt es kaum, aber sie war billiger als
konventionelle Heizungen), die quietschgelben 60er Jahre-Fliesen
werden in den kommenden Wochen durch moderne ersetzt. Und dann sind
die Fenster dran. Es ist einfach zu wenig Licht im Haus. Leider hat
das Haus, gebaut in den 50er Jahren, nicht wirklich viele und große
Fenster. Vielleicht wären Dachfenster eine Lösung? Sie sorgen für
viel Licht, sind vermutlich leichter einzubauen als normale Fenster
in die gemauerten Wände und sehen gut aus.
Allerdings weiß ich von meinen
Schwiegereltern und ihren Dachfenstern, dass es im Sommer auch recht
warm werden kann, wenn die Sonne so richtig auf das Dach scheint. Man
braucht also Rollos oder Markisen, die im Fall des Falles die Hitze
draußen lassen. Denn eigentlich finde ich es im Hochsommer sehr
angenehm, wenn es im Haus kühl ist und man einfach mal hineingehen
kann, wenn es draußen zu warm wird.
Und dass es gerade unter dem Dach sonst
richtig schnell sehr warm werden kann, weiß vermutlich jeder, der
sich im Sommer schon einmal auf einem Dachboden aufgehalten hat. Bei
uns ist dann fast nicht auszuhalten.
![]() |
Quelle: http://www.dachfenster-rollo-shop.de/ |
Auf der Suche nach dem passenden
Hitzeschutz bin ich hier
im Shop von Itzala gelandet. Es gibt Rollos, die vor Insekten
schützen, die sonst durch das geöffnete Fenster kämen,
Sichtschutzrollos, Verdunkelungsrollos und eben auch
Hitzeschutz-Markisen. Sie reduzieren 90 Prozent der Hitze, aber
lassen noch 14 Prozent Licht hinein. Sie verdunkeln den Raum also
nicht komplett.Sie sind mit einer Fernbedienung ausgestattet, was ich
praktisch finde - denn an ein Dachfenster kommt man ja nicht so
leicht heran, wenn es nicht gerade an einer niedrigen Dachschräge
angebaut ist. Man kann sie auch mit Innenrollos kombinieren, man kann
also auch noch Insektenschutz-Rollos zusätzlich anbringen.
Wir werden sehen, was wir in den
nächsten Monaten noch alles am Haus verändern – damit es dann
auch mal hier im Blog vorzeigbar ist.
sp
Sonntag, 19. April 2015
Tulpen und Magnolien
Die Tulpenblüte hat in unserem Garten begonnen. Die ersten Tulpen sind bereits aufgeblüht, bei anderen sind Knospen zu sehen. Da ich im letzten Herbst einige neue Tulpensorten in die Erde gebracht habe, dürften noch einige Überraschungen und Neuheiten zu bewundern sein.
Auch die Magnolien blühen. Hier sind ein paar Fotos. Die große Magnolie im Vorgarten bekommt in jedem Jahr deutlich mehr Blüten und wird immer größer. Der sonnige Standort tut ihr sehr gut. Früher standen in der Nähe der Magnolie einige große Bäume, die für Schatten gesorgt haben. Seit die weg sind, blüht die Magnolie im wahrsten Sonne des Wortes auf.
Auch die Magnolien blühen. Hier sind ein paar Fotos. Die große Magnolie im Vorgarten bekommt in jedem Jahr deutlich mehr Blüten und wird immer größer. Der sonnige Standort tut ihr sehr gut. Früher standen in der Nähe der Magnolie einige große Bäume, die für Schatten gesorgt haben. Seit die weg sind, blüht die Magnolie im wahrsten Sonne des Wortes auf.
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