Schon vor einiger Zeit hatte ich überlegt, einen Spindelrasenmäher zu kaufen, denn eine Freundin schwärmte davon sehr. Die Preise waren aber recht hoch und ob der Mäher wirklich gut mäht? Nun haben wir einen Spindelmäher geschenkt bekommen. Er wurde im Haus der Schwiegereltern schlicht nicht mehr gebraucht, weil sie keinen Rasen im Garten mehr haben. Und so haben wir nun einen Gardena 380 - Spindelmäher. Regulär kostet er im Handel etwa 100 Euro.
Der Aufbau war ganz simpel. Das Gestänge/Schiebestange wird zusammen- und an die Spindel geschraubt - fertig. Der Mäher lässt sich gut platzsparend auseinander nehmen. Der Griff kann entfernt werden und übrig bleibt nur die Spindel zum Mähen. So verpackt passt der Mäher sogar ins Regal, wenn es sein muss und nur wenig Platz in der Gartenhütte ist. Neue Modelle kann man sogar zusammenklappen.
Die Schnittbreite von 38 cm ist ordentlich und ich denke, unser bisheriger Elektromäher hatte die gleiche. Wir haben einen 830 qm großen Garten und große Rasenflächen. Wir haben etwa 400 qm Rasen. Diese Fläche schafft man mit dem Mäher in ca. 30-45 Minuten zu mähen.
Im Prinzip ist es der gleiche Lauf-und Kraftaufwand wie beim Elektromäher, nur dass man sich die Zeit spart, die man sonst damit verbringt, das Kabel hinter sich herzuziehen, es nicht zu überfahren und dazu gelegentlich die Steckdose zu wechseln, weil die Entfernung zur nächsten Steckdose zu weit geworden ist. All das fällt weg und das finde ich großartig! Und einen Stromschlag kann man definitiv auch nicht bekommen. Umweltfreundlich ist er ohne Strom natürlich auch.
Und der Mäher ist logischeweise leise. Er klappert und quietscht zwar ein wenig, aber es gibt kein Brummen. Man kann beim Rasenmähen telefonieren, wenn man das möchte. Und man kann mit diesem Mäher immer mähen...sonntags, feiertags, abends, in der Mittagszeit. Sonst muss man sich ja an sehr strikte Zeiten halten...Man musst mit den lauten Elektro-und den noch lauteren Benzinmähern darauf achten, nicht in die Mittagszeit zu geraten und auch nicht in die Abendstunden. Und sonntags geht gar nichts. Blöd nur, wenn man genau dann Zeit hat und das Wetter mähtauglich ist...
Das Schnittbild ist gut. Der Rasen wird sauber von den Messern abgeschnitten und nicht abgerupft. Man kann die Schnitthöhe von 12 bis 42 mm einstellen, das geht auch leicht (einfach auf beiden Seiten der Spindel an den Schrauben drehen und in gewünschter Höhe wieder feststellen/drehen), aber es ist nicht so einfach, die eingravierten Zahlen abzulesen, um zu wissen, auf welche Höhe man denn jetzt genau gestellt hat.
Was ich als Allergiker klasse finde: der Rasenverschnitt, samt naturgemäß darin vorkommenden Schimmelpilzsporen, fliegt nicht mehr in rauen Mengen umher. Mit unserem Elektromäher kann ich seit Jahren nicht mehr mähen, weil dann sofort die Allergie-Beschwerden losgehen. Mit dem Spindelmäher geht es deutlich besser, wenn auch nicht völlig beschwerdefrei.
Wir haben keinen Fangkorb. Man kann den aber nachkaufen als Zubehörteil. So ist eben rechen angesagt. Oder, bei sehr kurzem Rasenverschnitt, kann man den auch liegen lassen.
Als wir erstmals damit gemäht haben, war unser Rasen durchaus recht hoch (über 5 cm), da wir zwei Wochen nicht gemäht hatten, dafür 2 Wochen zuvor vertikutiert und gedüngt hatten. Entsprechend hoch und dicht war der Rasen. Das Mähen ging trotzdem gut. Halme blieben nicht stehen, aber gelegentlich blockiert der Mäher etwas. Man sollte auch nur möglichst ebenen Flächen mit dem Mäher mähen, denn auf Schrägen blockiert er. Und er verzeiht einem das Fahren über Steinchen, Pflaumenkerne und Co nicht so gut wie ein Elektromäher...
Aber alles in allem: toll! Ich bin schwer begeistert, vor allem, weil ich nun trotz Allergie mähen kann und das auch zu jeder Tageszeit.
Mittwoch, 23. April 2014
Montag, 21. April 2014
Apfelblüte 2014
Unsere beiden Apfelbäume blühen. Die weißen Blüten habe ich an unserem Klarapfel-Baum fotografiert. Der Baum ist eigentlich quasi so gut wie tot, wir haben auf einer Höhe von ca. 1 Meter abgesägt, weil er komplett hohl war. Er steht nur noch da, weil in dem Baumstamm jedes Jahr Meisen brüten. Aber irgendwie ist an dem hohlen Baumstamm nun doch noch ein Zweig gewachsen, der dieses Jahr ziemlich viele Blüten hat. Mal sehen, wie viele Äpfel es geben wird.
Sonntag, 20. April 2014
Was bin ich?
Letztes Jahr hatte ich genau an dieser Stelle im Gemüsebeet Salat ausgesät. Leider eine bunte Mischung, bei der ich nicht wusste, was jetzt was ist. Und manches schoss ins Kraut und bildete Samen.
Nun wächst genau dort das hier. Weiß jemand, ob das Salat ist und wenn ja, was für eine Sorte?
Nun wächst genau dort das hier. Weiß jemand, ob das Salat ist und wenn ja, was für eine Sorte?
Freitag, 18. April 2014
Tulpenmanie
Wie in jedem Jahr blühen die Tulpen und ich bin immer wieder begeistert, wie viele verschiedene Sorten wir mittlerweile haben. Ich habe irgendwann vor Jahren damit begonnen, im Herbst nach Tulpenzwiebeln Ausschau zu halten, die ich noch nicht habe. Und es gibt viele Sorten... Inzwischen haben wir eine ganz stattliche Sammlung, aber vollständig ist sie noch lange nicht...
Falls jemand Tulpenzwiebeln tauschen möchte, nur zu.
Wusstet Ihr, dass in Holland einst Tulpenzwiebeln ein begehrtes Spekulationsobjekt waren? Die teuerste Tulpe war die Semper Augustus. Diese Tulpe gibt es nicht mehr, aber es gibt heute eine ähnliche Tulpensorte. Wir haben sie auch:
Und noch viele mehr:
Falls jemand Tulpenzwiebeln tauschen möchte, nur zu.
Wusstet Ihr, dass in Holland einst Tulpenzwiebeln ein begehrtes Spekulationsobjekt waren? Die teuerste Tulpe war die Semper Augustus. Diese Tulpe gibt es nicht mehr, aber es gibt heute eine ähnliche Tulpensorte. Wir haben sie auch:
Und noch viele mehr:
Donnerstag, 17. April 2014
Der Frühling war groß, der Sommer wird größer!
Wenn wir bei uns in Deutschland das
Wort „Schrebergarten“ hören, denkt fast jeder –außer ich, wie
könnte ich auch anders- an Unkraut jätende Rentner und ordentliche
Blumenrabatten. Während das Apartment im Mietwohnblock höchstens
Platz für einen klitzekleinen Blumenkasten einräumt, ist der Garten
der Luxus des Kleinbürgers. Das ist aber längst überholt; immer
mehr junge Menschen genießen das Stück Glück vom Großstadtgrün.
Wer sein Reich in vollen Zügen
auskostet, pflanzt selbst an und beobachtet die Tierwelt in und um
den Garten. Oder experimentiert, wie ich, mit eigenen Aufzuchten und
Aussaaten von Ananas,
Avocado und Erdnuss
über Tomaten,
bis hin zu Erdbeeren und Radieschen.
Woran man aber merkt, dass der Sommer
wirklich einkehrt und sich niederlässt, ist die – alle Jahre
wieder- überwältigende Blumenpracht! Blühende, duftende Sträucher
und Staudenbeete, in denen die Farben nur so explodieren. Jetzt vor
Ostern freue ich mich wieder über die vielen frischen Pflanzen, wenn
sich die Krokusse
sehen lassen und das Leben wieder einkehrt.
Weil Gärten schon seit je her als
Zufluchts- und Erholungsraum gelten, formt der Mensch seit
Jahrhunderten Landschaften und Grünflächen nach seinen Wünschen.
Auch mein „Strebergarten“ im Norden Berlins sieht jetzt nach zehn
Jahren diverser Umbauten und Umgestaltungen in etwa so aus, wie ich
mir das vorstelle.
Im Magazin der Gartenhaus GmbH habe ich
eine Zusammenstellung
skurriler Gärten und Gartenbauwerke aus ganzer Welt gefunden,
die dem ein oder anderen unter euch vielleicht eine Anregung oder
Inspiration sein kann. Die Autorin Amy Stuart, zum Beispiel, hat sich
einen eigenen „Giftplanzen-Garten“ mit über 30 giftigen
Pflanzenarten angelegt. Oder ein Hotel im Londoner Stadtteil
Paddington schmückt seine Fassade mit einem überdimensional großen,
hängenden Blumenkübel.
Ganz ungewöhnlich - und bestimmt auch
nicht in jedem Schrebergarten zu finden-, war auch mein Versuch
Baumwolle
anzupflanzen. Ende März zeigten schon einige Keimlinge Blätter!
Trotzdem: Ein eigenes Lebensgefühl mit
der individuellen Auswahl an Pflanzen und Blumen baut sich aber jeder
eigens und ganz persönlich für sich selbst an – in den eigenen,
grünen Anlagen.
Freitag, 11. April 2014
Schilfhecke....
Immer wieder finde ich bei den Suchanfragen, die zu meinem Blog führten, den Suchbegriff "Schilfhecke". An dieser Stelle möchte ich Euch ein paar Tipps zu diesem Thema geben und vielleicht die Entscheidung, ob eine Schilfhecke eine gute Idee ist, etwas erleichtern.
Wir haben an der "Rückseite" unseres Grundstückes eine solche Hecke. Sie grenzt nur an einen anderen Garten, nicht zur Straße. Daher ist ein Sichtschutz nicht so wichtig, im Sommer aber durchaus erwünscht, auch von Seiten der Nachbarn, die hinter unserem Garten direkt einen Pool haben.
Zu der Schilfhecke kamen wir eher durch Zufall. Wir bekamen diverse Schilfpflanzen geschenkt, mehr als wir an unsere Teiche pflanzen konnte, zumal sich Schilf sehr rasch vermehrt, indem es Ausläufer bildet.
Als wir vor einigen Jahren unseren Garten umgestaltet haben, haben wir vor den Zaun jede Menge Schilf gepflanzt. Es waren, vor ca. 6 Jahren, ungefähr 10 größere Pflanzen Schilf, die binnen eines Jahres zu einer kompakten Hecke zusammengewachsen sind.
Eine Schilfhecke wächst enorm schnell. Im Frühling ist noch alles kahl, aber wenn das Wachstum erst einmal losgeht, hat man spätestens im Juni/Juli eine grüne Wand. Absolut blickdickt und mit schönem raschelnden Sound an leicht windigen Sommerabenden.
So gesehen hat diese Art der Hecke einige klare Vorteile:
Die Nachteile zeigen sich dann im Herbst und Winter. Eine Schilfhecke ist nicht winterhart, zumindest ihre oberirdischen Teile nicht. Unweiglicherlich hat man es bald mit MASSEN von braunen, großen Gräserhalmen zu tun. Bei uns ist es jedes Jahr ein richtiger Haufen an Grasverschnitt. Die Gräser sollte man auch spätestens im Frühjahr abschneiden. Man kann sie aber auch bereits im Herbst verschneiden. Wir schneiden sie im Oktober/November immer etwa auf die Hälfte herunter, um die Arbeitsaufwand im Frühjahr etwas zu minimieren. Manchmal heißt es, man soll Gräser nicht abschneiden, da sie dann den Winter nicht überstehen. In Punkto Schilf haben wir diesbezüglich noch nie Probleme gehabt (bei Lampenputzergras dagegen schon!).
Die braunen Halme verrotten sehr langsam und wir werfen sie daher nicht auf den Kompost, sondern in den Biomüll. Es sind jedes Jahr mehrere Mülltonnen voll Gräser-Abfall bei einer Heckenlänge von etwa 10 Metern.
Hinzu kommt, dass das Schilf ja eben Ausläufer bildet. Bei uns wachsen inzwischen Schilfpflanzen im Rasen. Und das, obwohl der Schilfheckenbereich durch Rasenkantensteine abgetrennt ist, aber die Wurzeln wandern da drunter durch. Sie wandern auch unter Zäunen durch. Nicht jeder Nachbar wird also begeistert sein von einer solchen Hecke.
Im Überblick:
Falls jemand Ausläufer haben möchte, um sich eine Schilfhecke zu pflanzen, bitte einfach melden...
Wir haben an der "Rückseite" unseres Grundstückes eine solche Hecke. Sie grenzt nur an einen anderen Garten, nicht zur Straße. Daher ist ein Sichtschutz nicht so wichtig, im Sommer aber durchaus erwünscht, auch von Seiten der Nachbarn, die hinter unserem Garten direkt einen Pool haben.
Zu der Schilfhecke kamen wir eher durch Zufall. Wir bekamen diverse Schilfpflanzen geschenkt, mehr als wir an unsere Teiche pflanzen konnte, zumal sich Schilf sehr rasch vermehrt, indem es Ausläufer bildet.
Als wir vor einigen Jahren unseren Garten umgestaltet haben, haben wir vor den Zaun jede Menge Schilf gepflanzt. Es waren, vor ca. 6 Jahren, ungefähr 10 größere Pflanzen Schilf, die binnen eines Jahres zu einer kompakten Hecke zusammengewachsen sind.
Eine Schilfhecke wächst enorm schnell. Im Frühling ist noch alles kahl, aber wenn das Wachstum erst einmal losgeht, hat man spätestens im Juni/Juli eine grüne Wand. Absolut blickdickt und mit schönem raschelnden Sound an leicht windigen Sommerabenden.
So gesehen hat diese Art der Hecke einige klare Vorteile:
- sie wächst sehr schnell und wird rasch dicht
- man muss sie im Verlauf des Jahres nicht schneiden
- sie sieht schön aus
- sie raschelt toll im Wind
- ggf. gibt es ein paar hübsche Blütenstände, die man für Trockensträuße verwenden kann
Die Nachteile zeigen sich dann im Herbst und Winter. Eine Schilfhecke ist nicht winterhart, zumindest ihre oberirdischen Teile nicht. Unweiglicherlich hat man es bald mit MASSEN von braunen, großen Gräserhalmen zu tun. Bei uns ist es jedes Jahr ein richtiger Haufen an Grasverschnitt. Die Gräser sollte man auch spätestens im Frühjahr abschneiden. Man kann sie aber auch bereits im Herbst verschneiden. Wir schneiden sie im Oktober/November immer etwa auf die Hälfte herunter, um die Arbeitsaufwand im Frühjahr etwas zu minimieren. Manchmal heißt es, man soll Gräser nicht abschneiden, da sie dann den Winter nicht überstehen. In Punkto Schilf haben wir diesbezüglich noch nie Probleme gehabt (bei Lampenputzergras dagegen schon!).
Die braunen Halme verrotten sehr langsam und wir werfen sie daher nicht auf den Kompost, sondern in den Biomüll. Es sind jedes Jahr mehrere Mülltonnen voll Gräser-Abfall bei einer Heckenlänge von etwa 10 Metern.
Hinzu kommt, dass das Schilf ja eben Ausläufer bildet. Bei uns wachsen inzwischen Schilfpflanzen im Rasen. Und das, obwohl der Schilfheckenbereich durch Rasenkantensteine abgetrennt ist, aber die Wurzeln wandern da drunter durch. Sie wandern auch unter Zäunen durch. Nicht jeder Nachbar wird also begeistert sein von einer solchen Hecke.
Im Überblick:
- unheimlich viel Müll im Herbst/Frühjahr
- Ausläufer
Falls jemand Ausläufer haben möchte, um sich eine Schilfhecke zu pflanzen, bitte einfach melden...
Donnerstag, 10. April 2014
Die Bienen sind los
Auf unserem Balkon wohnen seit neustem Wildbienen. Wir haben sie dort nicht angesiedelt und eigentlich finde ich es auch gar nicht so witzig, dass sie sich ausgerechnet zwei Balkonkästen als Wohnort ausgesucht haben, in die ich kommende Woche etwas pflanzen wollte.
Momentan ist in diesen Kästen trockene Erde, sie stehen auf dem Balkon in Richtung Süden, es ist also nachmittags richtig schön warm dort. Anscheinend in perfekter Platz für Bienen, wie ich mittlerweile gelesen habe. Sie haben Löcher in die Erde gebaut und fliegen nachmittags ein und aus. Allzu viele sind es noch nicht, aber ich vermute, es werden mehr werden.
Aber, ehrlich gesagt, auf dem Balkon möchte ich sie nicht haben. Die Balkonkästen wollte ich bepflanzen und ich bin mir auch nicht sicher, ob die Bienen nicht doch stechen. Ich reagiere allergisch auf Insektengift und traue dem Frieden nicht. Töten möchte ich sie natürlich auch nicht, sie sind ja nützlich, nur auf unserem Balkon falsch.
Im Internet fand ich den Tipp, Bienen würden den Geruch von Kupfer nicht mögen. Also habe ich Kupfermünzen auf allen Einfluglöchern verteilt. Leider erfolglos, die Bienen sind darunter durch geschlüpft und haben sich nicht stören lassen.
Hat noch jemand eine Idee? Es sind eher wenige Bienen, also noch kein ganzer Schwarm oder sowas...vielleicht ja auch harmlose Erdbienen, die angeblich nicht stechen, aber ich möchte sie dennoch nicht auf dem Balkon haben...
Momentan ist in diesen Kästen trockene Erde, sie stehen auf dem Balkon in Richtung Süden, es ist also nachmittags richtig schön warm dort. Anscheinend in perfekter Platz für Bienen, wie ich mittlerweile gelesen habe. Sie haben Löcher in die Erde gebaut und fliegen nachmittags ein und aus. Allzu viele sind es noch nicht, aber ich vermute, es werden mehr werden.
Aber, ehrlich gesagt, auf dem Balkon möchte ich sie nicht haben. Die Balkonkästen wollte ich bepflanzen und ich bin mir auch nicht sicher, ob die Bienen nicht doch stechen. Ich reagiere allergisch auf Insektengift und traue dem Frieden nicht. Töten möchte ich sie natürlich auch nicht, sie sind ja nützlich, nur auf unserem Balkon falsch.
Im Internet fand ich den Tipp, Bienen würden den Geruch von Kupfer nicht mögen. Also habe ich Kupfermünzen auf allen Einfluglöchern verteilt. Leider erfolglos, die Bienen sind darunter durch geschlüpft und haben sich nicht stören lassen.
Hat noch jemand eine Idee? Es sind eher wenige Bienen, also noch kein ganzer Schwarm oder sowas...vielleicht ja auch harmlose Erdbienen, die angeblich nicht stechen, aber ich möchte sie dennoch nicht auf dem Balkon haben...
Mittwoch, 9. April 2014
Es blüht
Blaue Blümchen im Vorgarten...Zum einen Chionodoxia, die man auch Schneeglanz nennt und zum anderen kleine Traubenhyazinthen. Beide haben sich im Vorgarten enorm ausgebreitet und werden in jedem Jahr mehr.
Samstag, 5. April 2014
Magnolien, 2014
Es ist Frühling und die Magnolien blühen. Die Sternmagnolien in der Hecke sind schon fast verblüht, aber bei den Tulpenmagnolien geht es jetzt erst los.
Seit wir vor einigen Jahren im Vorgarten für mehr Licht gesorgt haben, blüht die Magnolie mit den rosa-weißen Blüten zuverlässig jedes Jahr recht gut. Es gibt zwar Schwankungen, je nach Härte des Winters, aber insgesamt kann man sagen, dass sie jedes Jahr blüht.
Bei meiner relativ neuen Magnolie aus dem letzten Jahr, die pinkfarbene Magnolie Susan, die ich für 3 Euro bei Aldi gefunden habe, sieht es (noch?) anders aus. Sie ist nicht gerade stark gewachsen im Verlauf des Jahres und hat jetzt noch keine Blüten. Eventuell könnten sich aber noch zwei Blüten entwickeln. Mehr werden es sicher nicht. Aber gut, die Magnolie ist ja noch klein, das ist ausbaufähig in den kommenden Jahren.
Seit wir vor einigen Jahren im Vorgarten für mehr Licht gesorgt haben, blüht die Magnolie mit den rosa-weißen Blüten zuverlässig jedes Jahr recht gut. Es gibt zwar Schwankungen, je nach Härte des Winters, aber insgesamt kann man sagen, dass sie jedes Jahr blüht.
Bei meiner relativ neuen Magnolie aus dem letzten Jahr, die pinkfarbene Magnolie Susan, die ich für 3 Euro bei Aldi gefunden habe, sieht es (noch?) anders aus. Sie ist nicht gerade stark gewachsen im Verlauf des Jahres und hat jetzt noch keine Blüten. Eventuell könnten sich aber noch zwei Blüten entwickeln. Mehr werden es sicher nicht. Aber gut, die Magnolie ist ja noch klein, das ist ausbaufähig in den kommenden Jahren.
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Bienchen
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